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Dieses technische Dokument beschreibt die CVS-Systemvoraussetzungen für die verschiedenen CVS-Module.
Modulübersicht
• | Bedienprogramm CVS |
• | Datenbankserver |
• | Kreditkartenmodul |
• | Zentraler Druckdienst |
• | Internetmodul |
• | VorOrt-Modul |
Bedienprogramm CVS
OS |
Windows 2000, XP, Windows 7 (ab Version 10.7.), Windows Server 2003, 2008 (R2) |
RAM |
min. 512 MB freien Speicher |
Grafikkarte |
min. 1280x1024 |
Festplatte |
min. 50 MB ohne Oracle-Client |
Oracle-Client |
InstantClient oder Standard Oracle 10G R2 Client, Oracle 11 für Windows 7 |
Drucker |
beliebige, von Windows unterstützt |
Rechte |
Schreibrechte im Installationsordner für die automatische Aktualisierung |
Datenbankserver
Die folgende Beschreibung kann nur ungefähr sein, da die Installation von vielen Parametern abhängt (z.B. Anzahl der CVS-Benutzer). Die folgenden Informationen beziehen sich auf eine Umgebung mit ca 1.000 Teilnehmer / Jahr und maximal fünf CVS-Benutzern. Nicht berücksichtigt sind Sicherungsaspekte sowie Redundanz
OS |
Windows 2008 Server (R2), Windows 2012 (R2), Windows 7 |
RAM |
min. 1 GB freien Speicher |
Grafikkarte |
min. 1024x786, 2D |
Festplatte |
ca. 4-8 GB; bei XE max 4GB plus 1 GB für Oracle |
für digitale Archivierung |
min. 20 GB |
Oracle-Softw. |
Oracle XE (kostenlos) oder Oracle 10G R2 One, 11G (R2) (kostenpflichtig) |
Drucker |
beliebige, von Windows unterstützt |
Kreditkartenmodul
Der Kreditkartenmodul autorisiert im Hintergrund die Kreditkarten für CVS. Dieses Modul wird bei Bedarf auch im Vorort-Modul benötigt.
CC-Vertrag |
Kreditkartenakzeptanzvertrag |
PSP-Vertrag |
Payment-Service-Provider-Vertrag. Z.B. OGONE mit Directlink (im Premium-Paket). IP-Schnittstelle. Bitte bei anderen Verträgen als mit OGONE mit uns Absprechen, ob die gewünschte Schnittstelle zu CVS kompatibel ist. |
Software |
Die dazugehörige Software (CVSSVC.EXE) wird (i.d.R. auf dem Datenbankserver) als Dienst installiert und benötigt eine IP-Verbindung ins Internet. Achtung. Wenn ein Proxyserver zum Einsatz kommt, benötigt die Software evtl. erhöhte Benutzerrechte. Bitte bei Bedarf mit uns absprechen. |
OS |
Windows 2003 Server, Windows XP |
RAM |
min. 20 MB freien Speicher |
Festplatte |
min. 1 MB |
Internet |
HTTPS-Zugang zum Internet |
Oracle-Softw. |
Oracle-Client |
Zentraler Druckdienst
Der zentrale Druckdienst ist für das Ausdrucken von Rechnungen und Mahnungen zuständig. Ebenso werden diese bei Bedarf an ein Faxserver oder Mail-Server (SMTP) weitergeleitet. Weiterhin ist hier die Archivierungsschnittstelle zu einem externen DMS enthalten.
OS |
Windows 2003 Server, Windows XP, Windows 7 (ab Version 10.7) |
Software |
Die dazugehörige Software (PRINTSERVICE.EXE) wird (i.d.R. auf dem Datenbankserver) als Dienst installiert und benötigt Netzrechte. Bitte bei Bedarf mit uns absprechen. |
Festplatte |
min. 10 MB |
RAM |
min. 50 MB freien Speicher |
Oracle-Softw. |
Oracle-Client |
Drucker |
beliebige, von Windows unterstützt |
Mailversand |
Zugang zu einem SMTP-Dienst auf Port 25 (nur mit Kommunikationsmodul)) |
Faxversand |
Tobit-Faxware-Server-Umgebung (nur mit Kommunikationsmodul) |
externe Archivierung |
z.B. ELO-Office |
Internetmodul
Das Internetmodul besteht aus zwei Subsystemen. Die Registriersoftware (REGFORM.EXE) auf einem Webserver und einer Synchronisierungssoftware (WEBPUMP.EXE). Bitte Firewallprobleme mit uns absprechen.
Eigener Webserver
OS |
Windows 2003 Server (Standard, R2), Windows 2003 Webedition, Windows Server 2008 (R2) Windows XP |
Webserver-Software |
IIS 5,6 oder Apache mit SSL-Unterstützung |
Software |
Regform.exe und die Borland Database Engine |
Festplatte |
min. 100 MB, diverse Freigabeordner für die Synchronisierungssoftware |
RAM |
min. 100 MB freien Speicher |
Oracle-Softw. |
Oracle-Client; muss den Datenbankserver erreichen können; evtl. Firewall einstellen; alternative per Mail |
Gehosteter Webserver bei HARTSOFT
In diesem Fall stellen wir den Webserver zur Verfügung. Die beiden Netze müssen dann per IPSEC gekoppelt werden.
Router |
IPSEC - Protokoll. Bitte mit uns absprechen |
IP-Anbindung |
Eine Mindestbandbreite von 128KBit Upload sollte vorhanden sein. Persistente Verbindnung in das Internet sollte ebenso vorhanden sein |
Synchronisierungssoftware
OS |
Windows 2003 Server (Standard, R2), Windows XP |
Software |
WEBPUMP.EXE als Dienst und die Borland Database Engine |
Festplatte |
min. 10 MB |
RAM |
min. 10 MB freien Speicher |
Oracle-Softw. |
Oracle-Client |
Freigabeordner |
Der Dienst muss die Freigabeordner auf dem Webserver erreichen können |
VorOrt-Modul
Serverlaptop
Hier wird auf einem Server(laptop) ein Oracle-XE benötigt. Bitte bei Bedarf an Redundanz denken. Aus Sicherheitsgründen das lokale Netz zwingend per Firewall absichern. Es gelten die Vorgaben wie für den Datenbank-Server.
Internet |
Bei Autorisierung von Kreditkarten: siehe Kreditkartenmodul |
Hardware |
Bei Laptopeinsatz: schnelle Festplatte 7.200 UPM und genügend freien RAM Speicher vorsehen (min. 1 GB) |
Kassenlaptops
Auf den Kassenlaptops gelten die Voraussetzungen von Bedienprogramm CVS plus
Magnetkartenleser |
z.B. Jarltech 1260-USB 123 oder Glancetron 1290, optional; Bitte auf exakte Typenbezeichnung achten. |
Drucker |
beliebige, von Windows unterstützt, lokal installiert |